RED Mountain schließt sich dem Ikon Pass an
Ab der Wintersaison 20/21 könnt Ihr mit dem Ikon Pass am RED Mountain powdern. Obwohl sich das geschichtsträchtige Resort im kanadischen British Columbia damit einem großen Kollektiv anschließt, bewahrt es weiterhin seine Identität.
RED Mountain Resort: Ikon Pass und Unabhängigkeit
Im RED Mountain Resort ist man stolz auf seine Unabhängigkeit und auf seinen leicht skurrilen Auftritt. Daran wird sich auch in Zukunft nichts ändern, obwohl man zur kommenden Saison einer illustren Gemeinschaft beitritt: der des Ikon Pass. 43 Destinationen in aller Welt lassen sich bereits mit dem Saisonpass befahren. Darunter sind unter anderem Mammoth Mountain, Squaw Valley, Jackson Hole, Snowbird und Alta in den USA oder Revelstoke in Kanada.
Der Beitritt zum Ikon Pass soll RED vor allem dabei helfen, in einem modernen Markt weiterhin wettbewerbsfähig zu bleiben. Zudem soll abenteuerlustigen Gästen, die verschiedene Skigebiete rund um den Globus kennenlernen wollen, ein Abstecher ins beschauliche Rossland in British Columbia (BC) schmackhaft gemacht werden. An der Eigentümerschaft und dem Management ändert sich nichts.
Modernen Anforderungen gerecht werden
„Als eines der ersten Ski Resorts in Nordamerika steht RED Mountain für Unabhängigkeit und Authentizität, verankert mit einer emotionalen Verbindung zu seiner Geschichte, der Community, den Gästen und den Mitarbeitern“, sagt RED Mountain CEO Howard Katkov. „Um auf dem sich ständig wandelnden modernen Skireise-Markt auf dem Laufenden zu bleiben, sind wir stolz darauf, Mitglied der Ikon-Pass-Gemeinschaft zu werden.“ Man trete einer Liste von ikonischen Skireisezielen bei, die die gleiche Hingabe an Authentizität und Charakter teilten.
Mit dem Ikon Pass habt Ihr sieben Tage pro Saison Zugang zum Berg, und das ohne die sogenannten „Blackout Dates“. Die müsst Ihr allerdings beim Kauf eines Ikon Base Passes mit viertägigem Zugang berücksichtigen. Mit dem Ikon Session Pass (vier Tage) könnt Ihr nicht am RED Mountain fahren.