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The Wickaninnish Inn – exklusiver Luxus in wilder Natur

Eingebettet zwischen der rauen Schönheit der Pazifikküste und dem uralten Regenwald, bietet das Wickaninnish Inn in Tofino auf Vancouver Island ein exklusives, unvergleichliches Erlebnis von Luxus und Naturverbundenheit. Dabei ist das „Wick Inn“ keineswegs ein gewöhnliches Luxusresort. Seit seiner Eröffnung im Jahr 1996 hat es sich einen Ruf als eines der herausragendsten Boutique-Hotels in Kanada erworben und ist zudem einer der populärsten Orte für eine außergewöhnliche Aktivität: „Stormwatching“.

Ein heftiger Sturm tobt über dem Meer. Schwere Wolken hängen tief und verdunkeln den Horizont. Der pazifische Ozean ist wild und aufgewühlt, hohe Wellen türmen sich auf und brechen tosend an den Felsen und dem Strand. Der Wind pfeift und heult, er peitscht den Regen quer über das Meer und den Strand. Gischt spritzt hoch, wenn die Wellen auf die Küste treffen, und feiner Sprühnebel legt sich wie ein Schleier über die Szenerie.
Drinnen ist es hingegen warm und behaglich. Ein Feuer knistert im Kamin und weiches Licht schafft eine einladende Atmosphäre. Eine Tasse heißer Tee steht bereit, während leise Musik im Hintergrund spielt. Durch die Fenster bietet sich ein atemberaubender Blick auf die Naturgewalten draußen, während man selbst in Sicherheit und Geborgenheit die Kraft des Sturms bewundern kann.

Mehr als eine Brise Luxus

Wenn es draußen ungemütlich wird, beginnt in Tofino eine besonders beliebte Zeit. „Stormwatching“ ist DIE Aktivität in Herbst und Winter, die im Wickaninnish Inn mit allen Sinnen gelebt wird und die wohl nirgends auf der Welt so zelebriert wird, wie an der Westküste Vancouver Islands. Im Herbst und Winter reisen zahlreiche Besucher auf die Outdoor-Insel, um das Naturschauspiel zu erleben. Dabei gibt es wohl keinen besseren Ort als das „Wick“, um das wilde Schauspiel der ungebändigten Kraft der Natur hautnah und doch in Sicherheit mit maximalem Komfort zu erleben, während man in Wohlfühlatmosphäre im Zimmer vor dem Kamin, im Restaurant oder sogar in der Badewanne gemütlich macht.

„Unsere Familie hat schon immer die Sturmsaison geliebt. Und so kam die Idee, den besten Ort für Stormwatching von Mexiko bis Alaska zu schaffen,“ erzählt Charles McDiarmid über die Anfänge des Wick Inn. Eine mutige Entscheidung – und der Beginn einer Erfolgsgeschichte. McDiarmid ist seit der Eröffnung des Wickaninnish Inn im Jahr 1996 Geschäftsführer und war maßgeblich am Aufbau des Resorts beteiligt. Ein luxuriöses Gasthaus an der zerklüfteten Westküste von Vancouver Island zu eröffnen war bereits der Traum seines Vaters.

Ein Familientraum wird wahr

Dr. Howard McDiarmid erkannte bereits früh das riesige Potential der Region. Seine Idee war es auch den Winter auf Vancouver Island als Reisezeit zu vermarkten. Ursprünglich war die Saison in Tofino noch auf die wenigen Sommermonate beschränkt. McDiarmid Senior zog in den 50er Jahren mit seiner Familie nach Tofino, um das dortige Krankenhaus aufzubauen und wirkte bei der Gründung des Pacific Rim National Parks mit. „Tofino war damals noch kaum erreichbar – das Ende einer Straße“, erzählt Charles McDiarmid.

Durch „Whale Watching“, welches in den 80er Jahren populär wurde, hat sich die kurze Saison jedoch um mehrere Monate verlängert. Denn die riesigen Meeresbewohner lassen sich bereits im Frühjahr rund um die Insel beobachten. „Somit ergab es auf einmal auch Sinn ein Resort für Urlauber zu bauen, welches für mehr als nur zwei bis drei Monate im Jahr Touristen anzieht“, erzählt McDiarmid. „Heutzutage kommen die meisten Touristen im Winter hierher, um Stürme zu beobachten, und im Sommer geht es mehr nach draußen, um Wale zu beobachten, zu kajaken, zu surfen, durch den Nationalpark zu wandern und verschiedene Wege zu erkunden.“
Das ursprüngliche Wickaninnish Inn am südlichen Ende des Wickaninnish Beach, ein altes Gasthaus, befand sich auf dem Gebiet des Nationalparks und musste in den 70er Jahren dem Park weichen. Heute befindet sich dort das Kwisitis Visitor Centre.

Seitdem träumte Dr. McDiarmid davon, das Wick wiederaufzubauen. „Mein Vater wurde für verrückt erklärt“, erinnert sich Charles. Umgesetzt wurde die Idee letztendlich in den 90er Jahren von Charles selbst. Auf dem Familiengrundstück rodete er mit seinem Bruder Bruce die Fläche für das Gebäude und begann dann mit dem Bau. 1996 war es so weit: Das heutige Wickaninnish Inn wurde eröffnet.

Der Name „Wickaninnish“ bedeutet in etwa „Keiner geht vor ihm“ und stammt von dem „First Nations“ Häuptling der einheimischen Clayoquot Völker, den Tla-o-qui-aht, ein Volk von Fischern und Schnitzern.

Architektonische Meisterleistung

Das heutige Wickaninnish Inn befindet sich mitten im Paradies, idyllisch gelegen am nördlichen Ende des bei Wellenreitern beliebten Chesterman Beach in Tofino und bietet eine einzigartige Kombination aus luxuriöser Gastfreundschaft und atemberaubender Natur.

Nachhaltigkeit und der Schutz der lokalen Umwelt ist seit Beginn ein zentraler Bestandteil der Philosophie des Wickaninnish Inn. Das Hotel setzt auf umweltfreundliche Praktiken und den Schutz der lokalen Ökosysteme.
Das Wickaninnish Inn besteht aus zwei Gebäuden, dem Beach und dem Pointe Building, die harmo-nisch in die umliegende Landschaft integriert sind. Es ist bekannt für seine herausragende Architektur, die perfekt die natürliche Schönheit der Umgebung widerspiegelt. Die Gebäude des Hotels sind aus lokalen Materialien wie Zedernholz, Treibholz und Stein erbaut und bieten einen direkten Blick auf die wilde Küstenlinie und den Regenwald.

Naturnah und detailverliebt

Denn der Natur mit allen Sinnen so nah wie möglich sein, ist eines der Ziele der McDiarmid Familie, das sich auch im Slogan des Hotels widerspiegelt: “Exquisite service at its heart and rustic elegance on nature’s edge“, definiert Charles McDiarmid seine Vision: Die Erschaffung eines Hotels mit exquisitem Service im Herzen und rustikaler Eleganz am Rande der Natur. Wenn McDiarmid über das Wick spricht, sind Begeisterung und Hingabe zu spüren. Und diese zeigen sich auch an jeder Ecke, in jedem Raum, in jedem Detail des Resorts. So steht zum Beispiel in jedem Zimmer ein Stuhl, der aus Treibholz gefertigt ist.

Der Blick soll nach draußen gelenkt werden: Zum einen über den Pazifischen Ozean, zum anderen zum einzigartigen Regenwald. Wechselnde Texturen spielen dabei eine wichtige Rolle. Im Wick ist Fühlen und Anfassen erlaubt. Der Schnitzer Henry Nolla, ein Freund der Familie, verlieh dem Hotel dabei seinen ganz eigenen Charakter: Er beherrschte noch die selten gewordene Technik, Holzbalken mit der Dechsel zu behauen.

Kulinarische Genüsse

Das Wickaninnish Inn ist tief in der lokalen Kultur verwurzelt und fördert aktiv die Kunstszene der Region. Das Henry Nolla Carving Shed und die Henry Nolla Art Gallery zeigen Werke von lokalen Künstlern und bieten Gästen die Möglichkeit, handgefertigte Kunstwerke zu bewundern und zu erwerben. Diese kulturelle Integration verleiht dem Inn einen besonderen Charme und verbindet es eng mit der Geschichte und den Traditionen von Tofino. Es lohnt sich mit offenen Augen und Ohren das Resort zu erleben. So wird mit speziell angebrachten Mikrofonen der Sound des Ozeans im Pointe Restaurant von außen nach innen geholt.

Das kulinarische Angebot im Wickaninnish Inn ist ebenso beeindruckend wie die natürliche Umge-bung: Im Herzen des Wickaninnish Inn liegt das Pointe Restaurant, das nicht nur für seine exquisite Küche, sondern auch für seine Panoramablicke auf den Pazifik bekannt ist. Hier werden saisonale und lokale Zutaten zu erstklassigen Gerichten verarbeitet. Ergänzt wird das gastronomische Angebot durch das gemütliche Driftwood Café und die On The Rocks Bar, die eine breite Auswahl an Weinen und kreativen Cocktails bieten.

Einzigartige Erlebnisse und Angebote

Das Wickaninnish Inn hebt sich zudem durch seine Vielfalt an exklusiven Erlebnissen ab, die darauf abzielen, den Gästen ein Höchstmaß an Komfort und Genuss zu bieten. Gäste können an privaten Yoga-Kursen teilnehmen, sich im Fitnessraum mit Blick auf den Strand auspowern oder sich im preisgekrönten Ancient Cedars Spa, das sich auf ganzheitliche Wellness-Behandlungen spezialisiert hat, verwöhnen lassen. Sogar das Bett und die Matratze können sie sich auf die eigenen Bedürfnisse anpassen lassen.

Für Abenteuerlustige stehen kostenlose Fahrräder zur Verfügung, mit denen sie die Umgebung erkunden können. Das Wick lädt ein, draußen zu sein, egal bei welchem Wetter. Auch zu Fuß: Nach dem Motto es gibt kein schlechtes Wetter, sondern nur schlechte Kleidung, verfügt jedes Zimmer über Gummistiefel und Regenjacke. Ein Strandspaziergang am Morgen mit einem Kaffee aus dem Driftwood Café oder im Anschluss – ein lohnenswerter Start in den Tag.

Kein Wunder, dass viele der Gäste immer wieder zurückkehren. Wer einmal dort war, versteht, warum. Das Wick ist ein ganz besonderer Rückzugsort, den es in dieser Weise wohl nirgendwo noch einmal gibt.

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