White Wilderness Heliskiing: So luxuriös kann Wildnis sein
Abgelegene Berge und höchster Komfort schließen sich aus? White Wilderness Heliskiing beweist das Gegenteil. Ein Mitglied des Teams steht als wahrer Meister seines Fachs nicht nur auf dem Snowboard, sondern auch in der Küche. 2023 wurde White Wilderness Heliskiing von der Heliski-Experten-Jury von SKI KANADA zur „Heliski Operation of the Year gekürt“.
Lachse und Forellen ziehen durch die Strömung des kristallklaren Flusses. Berge erheben sich von den bewaldeten Ufern des Skeena River aus bis auf eine Höhe von knapp 2.500 Metern. Ihre Gipfel und Hänge sind bedeckt von Massen feinsten, trockenen Powders. Genau so stellt man sich Kanadas wilde Seite vor. Mitten in diesem Naturparadies verwöhnt White Wilderness Heliskiing seine Gäste mit einem neuen All-Inclusive-Konzept.
30 Kilometer östlich von Terrace in British Columbia lautet das Motto „unlimited vertical“ für alle Wintersportler – sie können fahren, solange es Kraft und die äußeren Bedingungen zulassen, ohne Beschränkung auf eine bestimmte Anzahl von Höhenmetern. Geflogen wird nur in kleinen Gruppen. So können sich die Guides am besten auf die Teilnehmer und deren Leistungsvermögen einstellen. Die Piloten bringen sowohl Heliski-Neulinge als auch echte Tiefschnee-Cracks in die für sie perfekten Gebiete. Die Auswahl an Gletscher-Runs, Tree Skiing-Arealen, weiten Lichtungen und engen Schluchten ist im 1.500 Quadratmeter großen Terrain in den Nass- und Hazelton-Gebirgsketten nahezu unerschöpflich.
Entspannung pur bei White Wilderness Heliskiing
Mit ihrer rustikalen Fassade passt die Skeena River Lodge von White Wilderness Heliskiing perfekt in diese Idylle, gleichzeitig bietet sie modernen Luxus für höchste Ansprüche. Wohltuende Massagen (im Private-Paket zwei inkludiert!) gehören nach einem sportlichen Tag in den Bergen genauso zum Aufenthalt wie entspannende Momente im außen gelegenen Jacuzzi, in dem kräftige Wasserstrahlen die Muskeln massieren, während man verträumt in den kanadischen Sternenhimmel schaut. Drinnen macht man es sich dann vor der großen Feuerstelle gemütlich. Oder am Esstisch, was noch einmal ein eigenes Erlebnis für sich ist.
Das Kommando in der Küche haben nämlich Top-Köche wie zum Start der Lodge zum Beispiel Klaus Menze, der in den zurückliegenden Jahren in verschiedenen Sterne-Restaurants in Deutschland und in der Schweiz arbeitete. Zuletzt war er im Drei-Sterne-Haus Amador in Mannheim tätig. Wann immer es seine Zeit zulässt, findet man ihn auf seinem Snowboard im meterhohen Tiefschnee der umliegenden Berge. Aber keine Sorge: Seine fantastischen Gerichte aus besten, einheimischen Produkten landen trotzdem immer pünktlich auf den Tellern.
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